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Liebe Mitglieder,Freunde und Sympathisanten

@ Artikel aus "Ilvesheim informiert"

 

das Jahr neigt sich langsam dem Ende, es war ein gutes Jahr, aber auch ein Jahr mit sehr vielen sehr dunklen Schattenseiten.Gut, fragen Sie? Ja, die meisten von uns blieben von Corona verschont. Andere sind genesen, auch wenn man Corona nicht abschüttelt wie eine normale Infektion. Wir haben es irgendwie geschafft, hoffentlich auch beruflich und wirtschaftlich. Viel Neues ist entstanden, wir singen auf Balkonen, wir danken sonst wenig beachteten Menschen, da wir bemerken, dass sie systemrelevant sind, wir kochen und essen mehr daheim oder bestellen häufiger in Kneipe und Restaurant um die Ecke, als man sonst hinginge. Wir halten Abstand, aber lächeln uns mehr im Freien an, grüßen uns mehr, auch Unbekannte. Man wünscht Fremden Gesundheit bei der Verabschiedung beim Bäcker oder im Supermarkt.

 

Wir tragen Maske. Was früher vielleicht als Vermummung verboten, ist heute Pflicht, zugegeben etwas lästig, aber zum Schutz unserer Mitbürger macht man es doch gern. Und plötzlich finden Menschen im Internet zusammen. Klar persönlich ist besser. Was aber, wenn man das Gegenüber erst dadurch kennenlernt, weil z. B. Gottesdienste via Threema stattfinden und plötzlich nicht der Sprengel zusammenfügt, sondern das Interesse an einer Gottesdienstform, auch über größere Entfernungen hinweg.Vielleicht sollten wir nicht immer negativ denken und klagen, was nicht geht, sondern positiv, was trotz Pandemie alles geht oder erst neu erfunden wurde, nicht zuletzt unser Café der Kulturen auf YouTube.

 

Jahresabschluß bedeutet Erinnerung und Dank:

Erinnerung mittels eines kleinen Kalenders für Mitglieder, Freunde und Förderer des AKI als kleine Aufmerksamkeit und Dank für Geleistetes. Ein Kalender voller schöner Momente während unseres Cafés.

 

Dank der Gemeinde, die dies finanziert hat. Dank für die enorm wichtige Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene in gemeinsamer Verantwortung.

Dank für Finanzierung verschiedener Aktionen. Dank dem Bauhof für die sehr hilfreiche Unterstützung, auch bei Sondereinsätzen, manchmal völlig unnötig verursacht. Dank für die Gastfreundschaft im JUZ mit großer Unterstützung des AKI durch Christian und Lena beim Café. Dank für das internationale Buffet mitgebrachter Köstlichkeiten. Dank den Vereinen für Programmangebote und Auftritte. Dank dem MM für viele wohlwollende Berichte. Dank Ulrich Makowski, Integrationsmanager, und Elke Urbanski, Integrationsbeauftragte, für Unterstützung unserer Aufgaben und Abmilderung von Problemen. Dank der Fahrradwerkstatt und großes Lob für das wichtige Angebot. Dank der Familie Kohlbrenner für viele ehrenamtliche Transporte von Möbelspenden. Dank für die selbigen, aber auch für Spenden von Dingen des Alltags.

 

So bleibt nur der Wunsch auf ein gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr. Bleiben Sie dem AKI treu!

 

Gesegnete Weihnachten, Zufriedenheit mit Erreichtem und Hoffnung auf eine gute Zukunft, das wünschen von ganzem Herzen.

 

SIE&WIR – gemeinsam helfen verbindet. 

 

Doris Hartmann und Dieter Münster für den AKI